AH Wengistein Solothurn
Rückblick > 2019
Auftritt Altersheim Wengistein Solothurn, 30. Juni 2019
Ein wortwörtlicher „heisser Auftritt“. Ich denke, dieses Attribut kommt der Realität sehr nahe. Ganz Europa stöhnt in diesen Tagen unter der mörderischen Hitze, so auch wir von der Schalmeiengruppe. Diesen Sonntagnachmittag durften wir die Bewohner und Bewohnerinnen des Altersheims Wengistein mit unseren Klängen erfreuen. Eigentlich war die Frage, wo ist es heisser: drinnen oder draussen zu spielen. Ich persönlich konnte keinen grossen Unterschied feststellen.
Drinnen im Speisesaal war es brütend warm, dies lag aber nicht an unseren Stücken, sondern an der Hitze auch drinnen. Es wunderte uns eigentlich nicht, dass nicht allzu viele Zuhörer anwesend waren. Die schier unerträgliche Hitze liess die Bewohner grossmehrheitlich in ihren Zimmern verweilen. Man kanns ihnen nicht verargen.
Punkt 15.30 Uhr eröffneten wir unser Konzert. Wie gewohnt, hatte Uschi ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Ein guter Mix aus Evergreens und Hits aus den frühen 60-er Jahren erklangen durch den Saal. Urs erläuterte jeweils sehr witzig Informationen zu den Stücken, während Rolf die einzelnen Instrumente erklärte.
Ich glaube, es war die Hitze und nicht die völlige Hingabe unserer Mitspieler, welche uns fast im eigenen Saft zu ertränken versuchte. Sahen doch einzelne Poloshirts eher aus, als kämen sie direkt aus der Waschtrommel, jedenfalls „pflotschnass“.
Nach etwas mehr als einer Stunde beendeten wir unser Konzert, welches wirklich sehr gut gelungen war und labten uns an einer Erfrischung flüssiger Art.
Ein wortwörtlicher „heisser Auftritt“. Ich denke, dieses Attribut kommt der Realität sehr nahe. Ganz Europa stöhnt in diesen Tagen unter der mörderischen Hitze, so auch wir von der Schalmeiengruppe. Diesen Sonntagnachmittag durften wir die Bewohner und Bewohnerinnen des Altersheims Wengistein mit unseren Klängen erfreuen. Eigentlich war die Frage, wo ist es heisser: drinnen oder draussen zu spielen. Ich persönlich konnte keinen grossen Unterschied feststellen.
Drinnen im Speisesaal war es brütend warm, dies lag aber nicht an unseren Stücken, sondern an der Hitze auch drinnen. Es wunderte uns eigentlich nicht, dass nicht allzu viele Zuhörer anwesend waren. Die schier unerträgliche Hitze liess die Bewohner grossmehrheitlich in ihren Zimmern verweilen. Man kanns ihnen nicht verargen.
Punkt 15.30 Uhr eröffneten wir unser Konzert. Wie gewohnt, hatte Uschi ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Ein guter Mix aus Evergreens und Hits aus den frühen 60-er Jahren erklangen durch den Saal. Urs erläuterte jeweils sehr witzig Informationen zu den Stücken, während Rolf die einzelnen Instrumente erklärte.
Ich glaube, es war die Hitze und nicht die völlige Hingabe unserer Mitspieler, welche uns fast im eigenen Saft zu ertränken versuchte. Sahen doch einzelne Poloshirts eher aus, als kämen sie direkt aus der Waschtrommel, jedenfalls „pflotschnass“.
Nach etwas mehr als einer Stunde beendeten wir unser Konzert, welches wirklich sehr gut gelungen war und labten uns an einer Erfrischung flüssiger Art.
Rolf Koller