AH Blumenfeld in Zuchwil
Rückblick > 2019
Auftritt Altersheim Bluemefäud. Zuchwil, Mittwoch 25.09.2019
Wieder ein Auftritt mehr in einem Altersheim. Diesmal in Zuchwil im Blumenfeld. Für mich eines der schönsten Altersheime in unserer Region. Hell, freundlich und geräumig. Nach dem Eintreffen stellten wir unsere „Werkzeuge“ auf, schon interessiert begutachtet von bereits wartenden Bewohnern. Genau um 15 Uhr stellte die Aktivierungsangestellte unsere Gruppe vor und hiess uns willkommen. Auch sie war sehr interessiert mehr von unserem Instrument zu erfahren, hatte sie doch bis heute keine Ahnung davon, was eine Schalmei ist.
Nach dem ersten Stück kam unser „Speaker“ Urs zum Zug. Gewohnt in witziger Manier hiess er die Zuhörerschaft willkommen. Auch verkündete er jeweils das nächste Stück, zum Teil auch mit geschichtlichem Hintergrund wie Interpret und Jahr des Erscheinens.
Ab uns zu hörte man aus dem Publikum ein „a joh, könni no guet“. Ungefähr in der Mitte unseres Auftrittes erklärte Rolf die einzelnen Instrumente, schön geordnet nach Registern. Er konnte auch erläutern, dass Unterschiede im Klang sehr gut hörbar sind.
Die Dame der Aktivierung liess es sich nicht nehmen, einzelne Bewohner zum Mitschunkeln zu animieren. Sie hat sich als „Animierdame“ sehr gut gemacht, liessen sich doch viele Bewohner von ihrer Begeisterung anstecken.
Wieder ein Auftritt mehr in einem Altersheim. Diesmal in Zuchwil im Blumenfeld. Für mich eines der schönsten Altersheime in unserer Region. Hell, freundlich und geräumig. Nach dem Eintreffen stellten wir unsere „Werkzeuge“ auf, schon interessiert begutachtet von bereits wartenden Bewohnern. Genau um 15 Uhr stellte die Aktivierungsangestellte unsere Gruppe vor und hiess uns willkommen. Auch sie war sehr interessiert mehr von unserem Instrument zu erfahren, hatte sie doch bis heute keine Ahnung davon, was eine Schalmei ist.
Nach dem ersten Stück kam unser „Speaker“ Urs zum Zug. Gewohnt in witziger Manier hiess er die Zuhörerschaft willkommen. Auch verkündete er jeweils das nächste Stück, zum Teil auch mit geschichtlichem Hintergrund wie Interpret und Jahr des Erscheinens.
Ab uns zu hörte man aus dem Publikum ein „a joh, könni no guet“. Ungefähr in der Mitte unseres Auftrittes erklärte Rolf die einzelnen Instrumente, schön geordnet nach Registern. Er konnte auch erläutern, dass Unterschiede im Klang sehr gut hörbar sind.
Die Dame der Aktivierung liess es sich nicht nehmen, einzelne Bewohner zum Mitschunkeln zu animieren. Sie hat sich als „Animierdame“ sehr gut gemacht, liessen sich doch viele Bewohner von ihrer Begeisterung anstecken.
Beim anschliessenden Apéro mussten noch einige Mitspieler mehr Details zu einzelnen Instrumenten offenbaren.
Ein rundum gelungener Auftritt ging sehr rasch vorbei.
Ein rundum gelungener Auftritt ging sehr rasch vorbei.
Rolf Koller